Eyevory stellte neues Album im ASB-Bahnhof vor

Musik aus einer anderen Welt / Progressive Rock in Perfektion

Die Bremer Band Eyevory stellte am Samstagabend ihr neues Album „Aurora“ im ASB-Bahnhof in Barsinghausen vor und war seit 2016 jetzt bereits zum dritten Mal für ein Konzert in den Bahnhof gekommen. Nach eigenen Angaben war die Band nach ihrem ersten Konzert in Barsinghausen dermaßen überzeugt vom Publikum, der Bahnhofscrew und der Organisation der Konzerte, dass man gerne wiederkommen wollte, obwohl die Band sonst auch wesentlich größere Hallen und Konzertsäle füllt. Das Erscheinen des dritten Studioalbums „Aurora“ war in jedem Fall ein guter Grund die Stadt am Deister wieder zu besuchen. Die Band präsentiert sich auf dem neuen Longplayer voller Klarheit, Zuversicht und Selbstvertrauen. Die zwei Leadsängerinnen und die virtuose Flöte, die gemeinsam mit der Gitarre lyrische Melodien übernimmt, die Verschmelzung verschiedener Stilrichtungen aus Rock, Pop, Folk und Metal, sowie komplexe Rhythmusgefüge, unvorhersehbare Taktwechsel und besondere harmonische Verbindungen zeichnen die Band Eyevory aus. Eyevory schafft es damit, dass Publikum musikalisch mit auf eine Reise in eine andere Welt zu nehmen und versteht es dabei ein unvergessliches Konzerterlebnis zu schaffen. Die Formation mit Jana Frank (Vocals & Bass), Kaja Fischer (Vocals & Flöte), David Merz (Guitars / Vocals/Piano) und Christian Schmutzer (Drums) hat sich mittlerweile ein sicheres Standing in der internationalen Musiklandschaft erarbeitet und kann schon jetzt auf eine beachtliche Live-History zurückblicken.